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Im Gegensatz zu einer klassischen Blondierung, die wie Haarfarbe aufgetragen wird, ist eine Blondierwäsche wie ein Shampoo. Sie ist deutlich schonender zum Haar und dient eher dazu, es um ein bis zwei Nuancen aufzuhellen, anstatt es richtig zu blondieren. Eine Blondierwäche lässt sich regelmässiger auf den Haaren verteilen und sorgt somit für ein gleichmässigeres Ergebnis als eine richtige Blondierung. Blondierwäschen eignen sich für Frauen und Männer, die:
Natürlich trägt eine Blondierwäsche nicht zur Gesundheit deiner Haare bei, wie es etwa eine Haarkur tut. Sie ist jedoch deutlich weniger schädlich für deine Haare als eine echte Blondierung. Das liegt daran, dass die Blondierwäsche einen viel geringeren Anteil an Wasserstoffperoxid enthält und wesentlich kürzer einwirkt. Deine Haare werden weniger belastet und du schadest ihnen nicht so sehr, wie mit einer echten Blondierung. Besonders, wenn du langes oder empfindliches Haar hast, ist die Blondierwäsche eine grossartige Alternative zum klassischen Aufhellen. Nutzt du sie nicht allzu oft und verwendest du anschliessend eine gute Haarpflege, bleibt dein Haar gesund und glanzvoll.
Damit du nicht lange suchen und herumexperimentieren musst, haben wir hier ein Rezept für eine selbstgemachte Blondierwäsche für dich. Du benötigst:
Einfach und effektiv – deine Anleitung für ein erfolgreiches und sanftes Blondieren:
Hier bekommst du die Zutaten zum Herstellen der sanften Aufhellung:
Manche Frisuren, wie Sidecuts, benötigen eine regelmässige Haarentfernung oder Rasur. Unmittelbar nach dem Rasieren solltest du auf das Anwenden einer Blondierwäsche verzichten, damit sich deine Kopfhaut erst ein wenig erholen kann. Das Blondieren reizt deine Haut zusätzlich, sodass es kurz nach dem Rasieren zu Rötungen, Brennen und Juckreiz kommen kann. Warte daher nach der Haarentfernung ein paar Stunden oder einen Tag, bevor du die Blondierwäsche anwendest.
Hier ein paar zusätzliche Tipps für dich, damit das Blondieren noch besser gelingt:
Strähnchen in den Haaren sorgen stets für einen besonderen Hingucker. Es gibt sie in unterschiedlichen Varianten, weshalb die Wahl nicht immer leicht fällt. Wer aber die Nase voll hat von gängigen Trends, die jeder trägt, kann zu einem zeitlosen Klassiker zurückkehren: Meches wirken kontrastreich und schaffen so auffällige Highlights in den Haaren. Sie unterscheiden sich von der ebenfalls angesagten Balayage-Technik, denn Meches wirken insgesamt konturierter. Lies hier nach, was Meche-Haare vom Balayage-Trend unterscheidet, wie die klassischen Strähnchen funktionieren und welche Tipps und Tricks es für helle und dunkle Haare gibt.
Bei den sogenannten Geheimratsecken der Frau handelt es sich um kleine Ausbuchtungen seitlich des Scheitels. Sie vergrössern rein optisch die Stirn und können unterschiedliche Ursachen haben. Sie treten bei Frauen und Männern auf, wobei sich der folgende Ratgeber mit Ersteren beschäftigt. Bei vielen Frauen entstehen die Geheimratsecken unmittelbar nach der Menopause. Es kann aber auch andere Zeitpunkte geben. Erfahre hier, welche Ursachen hinter den Geheimratsecken stecken können, welche Formen es gibt und mit welchen Tipps und Tricks zur Haarpflege du die Beschwerden etwas abmilderst.
Haarausfall bei Frauen stellt für Betroffene häufig nicht nur ein ästhetisches Problem dar. Oft steckt hinter dem Phänomen eine ungünstige Lebensweise, aber auch Krankheiten können für den Haarverlust verantwortlich sein. Unbehandelt kann sich das Problem weiter verschlimmern. Unsere Vergleichsplattform liefert dir wertvolle Informationen und Tipps zu den häufigsten Ursachen und Behandlungsmethoden.
Mal eben schnell mit einer neuen Haarfarbe den Typ verändern? Die grosse Auswahl an Haarfärbemitteln macht es Frauen und Männern einfach, die Haare aufzuhellen, mehr Farbe ins Spiel zu bringen oder diese komplett zu wechseln. Nicht immer bringt das Haarefärben aber das gewünschte Ergebnis – manchmal missglückt nur der Ansatz, teilweise ist auch die gesamte Haarpracht betroffen. In unserem Ratgeber verraten wir dir wertvolle Tipps und Tricks, was du bei Farbunfällen an den Haaren tun kannst, wie gut Hausmittel wirken und in welchen Fällen ein Friseurbesuch unbedingt notwendig ist.
Wenn du auf die Nassrasur nicht verzichten willst, benötigst du hochwertige und scharfe Rasierklingen. In Verbindung mit Rasierschaum entfernen die Klingen Barthaare im Gesicht sowie Haare an anderen Körperstellen. Es gibt sie in fast jeder Drogerie. Die in Form und Grösse normierten Rasierklingen fügst du in den Rasierhobel ein und befestigst sie in der vorgesehenen Position. So hast du einen perfekt für die Rasur vorbereiteten Nassrasierer. Rasierklingen machen sich aber auch bei anderen Aufgaben im Haushalt oder bei der Arbeit nützlich. Im Folgenden erhältst du mehr Informationen über Aufbau, Pflege und Einsatzbereich von Rasierklingen.
Weich fallende, lebendige Naturlocken sind der heimliche Traum vieler Frauen. Locken gelten seit jeher als weiblich, verführerisch und romantisch. Gleichzeitig stehen sie für Temperament und verspielte Lebendigkeit. Wer nicht von Natur aus mit lockigem Haar beschenkt wurde, kann in die Trickkiste greifen, denn inzwischen gibt es etliche Möglichkeiten jenseits der klassischen Dauerwelle, die für einen natürlichen Look sorgen. Doch ob künstliche Wellen oder Naturlocken: Damit die Haare optimal zur Geltung kommen, muss die passende Frisur gefunden werden. Auch das Make-up sollte mit der Lockenpracht harmonieren. Farblich sind keine Grenzen gesetzt. Locken schmeicheln jedem Haarton, ob dunkel, blond oder rot.