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Der Undone-Look ist nach wie vor der grosse Trend unter den aktuellen Designs. Sein Erfolgsrezept ist die lässige Lebendigkeit: Die Locken werden nicht aufwendig gestylt, sondern dürfen sich nach Lust und Laune drehen. Selbst das Aushängen einzelner Locken ist erlaubt. Wichtig ist, dass die Haare gepflegt wirken und einen gesunden Glanz haben. Auch Frauen, die von Natur aus glatte Haare haben, dürfen sich am Undone-Look erfreuen, denn die Dauerwelle erlebt derzeit ein Revival. Sie sollte jedoch unbedingt von einem erfahrenen Profi ins Haar gezaubert werden. Sogar kleine, quirlige Curls liegen wieder im Trend. Es muss sich also niemand mehr morgens mit dem Glätteisen quälen, um mühsam seine Naturkrause zu bändigen. Am schönsten fallen die Kringel, wenn du sie mit einem hochwertigen Haaröl zum Glänzen bringst.
Wer blonde Locken trägt, sollte beim Make-up nach dem Motto „Weniger ist mehr“ verfahren. Naturblonde Frauen haben meist eine helle Haut, die jeden dunkleren Ton umso auffälliger wirken lässt. In Kombination mit einer blonden Lockenpracht kann durch zu viel Farbe somit ein ungewollt dramatischer Look entstehen. Wunderbar geeignet ist hingegen der Nude-Look: Puder und Rouge werden an den natürlichen Hautton angepasst, gern auch mit einem leichten Gold- oder Bronzeschimmer auf den Wangenknochen. Die Brauen werden dezent betont, damit sie nicht wie Balken aus dem Gesicht herausstechen. Für den Mund empfiehlt sich ein gedeckter Rosé-Ton mit einem leichten Stich ins Bräunliche. Gloss verleiht den Lippen zusätzlichen Glanz und versorgt sie mit Pflege. Für die Mascara genügt ein mittleres Braun.
Dunkle Locken sind ein Sinnbild für Verführung und weibliche Kraft. Für den Alltag und das Büro genügt deshalb ein natürliches, zurückhaltendes Make-up. Gleichzeitig sollten die Locken das Gesicht nicht „erdrücken“, weshalb die Augen ruhig mit Kajal und Mascara betont werden können. Für die abendliche Party, ein Date oder den Opernbesuch darf es dann etwas mehr sein: Frauen mit dunklen Locken können bei der Auswahl der Lippenstiftfarbe Mut beweisen und zu einem kräftigen Rot greifen. Auch beim Lidschatten dürfen dunklere Töne zum Einsatz kommen. Wichtig ist der Gesamteindruck. Er ist dann stimmig, wenn Augen und Mund nicht miteinander konkurrieren.
Lockige Haare brauchen von Natur aus mehr Feuchtigkeit als glatte Haare – das gilt insbesondere für eine Dauerwelle. Deshalb ist es ratsam, beim Föhnen auf zu hohe Temperaturen zu verzichten oder die Locken an der Luft trocknen zu lassen. Haaröle bringen Glanz und Geschmeidigkeit in die Frisur und versorgen die Locken mit einer Extraportion Pflege. Geheimtipp für eine Kur, die die Locken nicht schwer und träge werden lässt: Erst die Kurpackung auf nassem Haar einwirken lassen und anschliessend mit dem normalen Shampoo auswaschen.
Bei den Jungenfrisuren ist seit Jahren der Undercut ein beliebter Haarschnitt für lockige, kurze Haare. Auch junge Frauen wagen sich an diesen Trend heran. Es darf aber auch weiblicher sein: Ein natürlich gelockter Bob im Stil der 1920er-Jahre ist ebenso gefragt wie gescheitelte, weich gelockte Haare auf dem Oberkopf, die mit einem kurz geschnittenen Nacken kombiniert werden. Absolut Tabu bei kurzen Locken sind allerdings „betonierende“ Stylingprodukte wie Haarschaum oder extrastarkes Gel.
Lockenwickler sind ideal, um für einen bestimmten Anlass lockige Haare mit interessanten Schattierungen zu kreieren. Beim Eindrehen solltest du immer am Oberkopf beginnen und die einzelnen Strähnen zuvor mit Haarfestiger einsprühen, danach die eingedrehten Haare zirka zehn Minuten föhnen, auskühlen lassen und die Wickler vorsichtig lösen. Statt die Haare zu kämmen, kannst du die Locken einmal kopfüber kräftig schütteln. Das sorgt für den angesagten „Undone-Look“.
Beim Styling gilt: Alles, was die Haare starr und fest werden lässt, bleibt im Schrank. Die Zeit der unbeweglichen, fixierten Locken ist vorbei. Stattdessen genügt es, ein wenig Haaröl oder Brillantine in den Händen zu verteilen und die Locken damit zu kneten oder zu definieren. Alternativ kannst du auch zu nährenden, pflegenden Lockensprays greifen, die auf das handtuchtrockene Haar gegeben werden. Wer auf das Föhnen nicht verzichten möchte, kann einen schonenden Diffusor-Aufsatz verwenden und die Temperatur auf lauwarm stellen.
Termine beim Coiffeur der Wahl sind rar, die Wartezeiten manchmal lang. Und eigentlich ist die Frisur doch nur ein paar Zentimeter herausgewachsen. Kann man da die Haare nicht einfach selber schneiden und Geld sparen? Kann man. Männer mit einer einfachen, kurzen Frisur kommen mit dem Haarschneider normalerweise gut aus, und auch den Kindern kannst du zumindest Pony und Spitzen recht einfach zu Hause schneiden. Bei den Damen ist es manchmal etwas schwieriger. Aber wie bekommst du einen Haarschnitt hin, der gut aussieht und die Zeit bis zum nächsten Friseurbesuch überbrückt?
In der Medizin wird von Effluvium gesprochen, wenn der Patient unter einem gesteigertem Haarverlust leidet. Es gilt als normal, wenn eine erwachsene Person zwischen 100 und 150 Kopfhaare am Tag verliert. Werden die Haare gewaschen, ist auch der Verlust von 300 Haaren pro Haarwäsche unbedenklich. Welche Gründe für übermässigen Haarverlust verantwortlich sein können, welche Arten man unterscheidet und vieles mehr erfährst du in diesem Artikel.
Für einen Abend Königin der Nacht zu sein und bis zum Morgengrauen tanzen – das wünscht sich jede Frau, sobald sie eine Einladung zum Ball in Händen hält. Doch bis es so weit ist und du im Arm des Partners durch den Ballsaal schwebst, steht zunächst viel Vorbereitung. Die wichtigste Frage ist: Was ziehe ich an? Kaum hat man ein tolles Kleid gefunden, beginnt die Grübelei von neuem. Welche Jacke soll ich dazu tragen, welche Schuhe, welche Tasche? Und, last but not least – welche Frisur passt dazu? Hier ein paar Tipps, damit du diese haarige Angelegenheit entspannt angehen kannst.
Haarwachs ist eines der besten Haarprodukte, um das Haar zu stylen und natürlich in Form zu bringen. Oftmals ist es etwas effizienter als Haarspray, da die Haare in einzelnen Bereichen strukturiert werden können. Es kann glänzend oder matt aufgetragen werden, einen künstlich gewollten oder natürlichen Effekt erzielen. Gerade bei Kurzhaarfrisuren sorgt Haarwachs für echte Hingucker. Es hat eine stützende Funktion und kann danach leicht herausgekämmt und ausgewaschen werden. Wir geben dir alle wichtigen Informationen zum Thema.
Bart zu tragen ist wieder hip. Je länger das Barthaar ist, umso besser muss es aber gepflegt werden. Bartöl ist der Klassiker unter den Bartpflegeprodukten: Es macht den Bart geschmeidig und verleiht ihm einen angenehmen Duft. Ausserdem verwöhnt es die Gesichtshaut auf angenehme Art. Bartöl sollte daher einen festen Platz im Kosmetik-Repertoire jedes Bartträgers haben.
Naturlocken kommen in vielen Formaten daher: Vom Afro über tolle Wellen bis hin zu widerspenstigem Geringel in den Haarspitzen ist alles irgendwie „Locken“. Wie bändigt man das? Der spezielle Lockenschnitt macht es möglich. Mehr Volumen, mehr Leichtigkeit oder mehr Sprungkraft verspricht der Curlsys Lockenschnitt für alle Arten von Naturwellen, Dauerwellen und gelocktem Haar. Aber was genau verbirgt sich hinter der Schnitttechnik mit dem ausgefallen Namen? Wir haben uns informiert.