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Von Haarspliss ist die Rede, wenn sich die Haarenden spalten beziehungsweise in zwei oder mehrere Teile teilen. Fortgeschrittener Haarspliss kann sich bis ganz nach oben zur Haarwurzel hochziehen. Die Anfälligkeit für Spliss ist häufig genetisch bedingt und betrifft eher trockene Haare. Spliss tritt zudem öfters bei langen Haaren auf. Dies ist auch ein Grund dafür, dass Frauen häufiger von Haarbruch betroffen sind.
Haarbruch ist nicht nur genetisch bedingt, sondern kann von einer Vielzahl an weiteren möglichen Ursachen begünstigt werden. Häufig ist es ein Zusammenspiel von mehreren Faktoren, die Spliss begünstigen. Verantwortlich können sein:
Grundsätzlich solltest du wissen, dass sich Spliss nur wirksam entfernen lässt, indem die kaputten Haarspitzen abgeschnitten werden. Wer dabei nicht an Länge verlieren möchte, für den bieten sich folgende Splissschnitte zur effektiven Splissbeseitigung an:
Einen Splissschnitt kannst du beim Friseur durchführen lassen. Mit etwas Übung ist es aber auch möglich, die kaputten Haare mit einer guten Friseurschere selbst zu entfernen. Als Hilfsmittel eignen sich zudem Beispiel auch spezielle Splisstrimmer.
Zwar kannst du die kaputten Haarspitzen nicht mehr zusammenkitten, wohl aber ist es möglich, kleinere Unebenheiten in der Schuppenschicht des Haars wieder etwas auszugleichen und zu glätten. Folgende Tipps sind hilfreich – auch um Spliss vorzubeugen:
Der Haarspalterei kannst du auch mit Hausmitteln entgegentreten und dir aus natürlichen Zutaten zum Beispiel selbst eine Haarkur herstellen. Folgende Haarkuren wirken effektiv und bringen dem Haar Feuchtigkeit:
Neben den guten Methoden gibt es auch einige, die du im Kampf gegen Spliss lieber vermeiden solltest. Wenn du dem Haarbruch zu Leibe rücken möchtest, solltest du folgende Fehler unbedingt vermeiden:
Damit die Haare nicht noch brüchiger werden, sie unschön und ungepflegt aussehen und es im schlimmsten Fall sogar zu Haarausfall kommt, solltest du versuchen, Spliss gar nicht erst entstehen zu lassen beziehungsweise diesen schnellstmöglich zu beseitigen. Ein regelmässiger Besuch beim Friseur zum Schneiden der Spitzen ist deshalb etwa alle sechs bis acht Wochen empfehlenswert. Wer zu Spliss neigt, für den gibt es mit dem sogenannten Care Cut auch eine Schnitttechnik zur Spliss-Prävention. Hierbei erhitzt der Friseur eine spezielle Schere auf über 100 Grad. Durch die Hitze werden die frisch geschnittenen Spitzen versiegelt.
Dünner werdendes Haar oder gar Haarausfall ist ein kosmetisches Problem, das Männer und Frauen gleichermassen stört. Die Lösung ist das sogenannte Streuhaar, ein Beauty-Produkt, das einfach in der Anwendung ist und sofort für dichter wirkendes Haar sorgt. Wichtig: Streuhaar ist ein reines Beauty-Produkt, das zur äusserlichen Anwendung gedacht ist und somit keinen Einfluss auf das Wachstum der Haare hat. Bei Haarausfall solltest du grundsätzlich einen Arzt aufsuchen, damit ihr gemeinsam die Ursachen klären könnt: Du solltest eine ernsthafte Erkrankung als Ursache für deinen Haarausfall immer ausschliessen können.
Ist dein Haar beim Färben etwas zu dunkel geraten oder du hast den Wunsch nach einer neuen, helleren Nuance? Dann ist eine Blondierwäsche die Lösung. Die sanfte Aufhellung ist schonender zu Haut und Haaren als herkömmliche Bleaching-Produkte und erzielt trotzdem beeindruckende Ergebnisse. Aber für wen ist eine Blondierwäsche geeignet und wie wendet man sie richtig an? Hier erfährst du alles, was du über die Blondierung wissen musst.
Zwischen gelb und braun changieren die Farbtöne blonder Haare: Blond ist eigentlich eine Farbe, doch der Begriff wird fast immer nur für Haare verwendet. Von weissblond über aschblond bis goldblond reicht die Palette. Mal sind blonde Strähnchen Trend, dann darf es wieder die platinblonde Lockenmähne sein. Die Faszination der Farbe Blond ist Jahrtausende alt, und Trends für blondes Haar gibt es jede Saison neu. Wir sind den wichtigsten Fragen rund um die schillernde Haarfarbe nachgegangen.
Statistiken belegen, dass etwa 40 Prozent der Männer und 20 Prozent der Frauen unter Haarausfall leiden. Dieser kann genetisch bedingt sein oder durch Stress oder mangelhafte Ernährung ausgelöst werden. In etwa 95 Prozent der Fälle ist der erblich bedingte Haarausfall der Auslöser. Von diesem sind Männer deutlich häufiger betroffen als Frauen. Man erkennt diese Form des Haarausfalls gut an den sogenannten Geheimratsecken, also dem langsamen Haarverlust, der an der Stirn beginnt. Vom diffusen Haarausfall hingegen, der mit dünner werdendem Haar einhergeht, sind Männer und Frauen gleichermassen betroffen. Um den Haarwuchs zu beschleunigen, gibt es im Handel diverse Präparate.
Rote Haare sind schon immer etwas Besonderes gewesen. Ob auf dem Laufsteg, in den Modemagazinen oder in deiner Stadt: Eine rothaarige Schönheit zieht alle Blicke auf sich. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Farbe echt ist oder vom Friseur eingebracht wurde. Die Bandbreite strahlender Farben reicht von hellem Kupfer bis zum tiefen Rot-Violett. Hier erfährst du, warum rote Haare bei Frauen so beliebt sind und worauf du bei der Färbung und Pflege achten solltest.
Naturlocken kommen in vielen Formaten daher: Vom Afro über tolle Wellen bis hin zu widerspenstigem Geringel in den Haarspitzen ist alles irgendwie „Locken“. Wie bändigt man das? Der spezielle Lockenschnitt macht es möglich. Mehr Volumen, mehr Leichtigkeit oder mehr Sprungkraft verspricht der Curlsys Lockenschnitt für alle Arten von Naturwellen, Dauerwellen und gelocktem Haar. Aber was genau verbirgt sich hinter der Schnitttechnik mit dem ausgefallen Namen? Wir haben uns informiert.