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Friseure sind professionell ausgerüstet: Verschiedene Scheren, Kämme, Bürsten, der Fön mit wenigstens zehn verschiedenen Aufsätzen, Umhänge, Polster, Tücher und mehr kommen da zusammen. Brauchst du das alles, wenn du deine Haare selber schneiden willst? Nein, natürlich nicht. Eine Haarschere aus dem Drogeriemarkt reicht völlig aus. Männer sollten einen elektrischen Haarschneider zur Hand haben, wenn sie eine kurze Frisur bevorzugen. Mit einer scharfen Schere schaffst du ein tolles Ergebnis! Bitte schneide deine Haare nicht mit einer Bastelschere oder einer Küchenschere, diese sind nicht scharf genug. Sie quetschen die Spitzen der Haare, statt sie zu schneiden, und das sorgt schnell für Spliss. Lege ebenfalls einen Spiegel und einen feinen Kamm bereit.
Haare wachsen unterschiedlich schnell. Bei einer Kurzhaarfrisur fällt das schnell auf, bei einer Langhaarfrisur dauert das länger. Bei einem geraden Schnitt ist das Spitzenkürzen sehr einfach:
Ein Spliss-Schnitt kann jede Woche, alle zwei Wochen oder einmal im Monat durchgeführt werden – du siehst selbst am besten, wann er nötig ist:
Für ein perfektes Styling muss der Pony einfach sitzen. Und weil es beim Pony nur wenig Toleranz gibt, solltest du ihn wirklich regelmässig in Form bringen.
Bei einem geraden Pony beginnst du in der Mitte. Rahmt der Pony dein Gesicht ein und ist an den Seiten etwas länger, stellt das auch kein Problem dar: Du nimmst einfach die Strähnen von rechts und links über Kreuz zusammen, bevor du über dem Nasenrücken schneidest. Und: Besonders schön wird der Pony, wenn du in kleinen Schritten immer leicht schräg von unten schneidest.
Stufen sind etwas schwieriger zu schneiden, aber auch sie kannst du mit Erfolg selbst angehen:
Komplexe Schnitte, vor allem bei unterschiedlichen Längen in Kurzhaarfrisuren, sind für Laien schwer zu realisieren. Der Friseur kostet zwar jedesmal Geld – eine verschnittene Kurzhaarfrisur professionell retten zu lassen, ist aber auch nicht kostengünstiger. Daher solltest du dir gut überlegen, ob du bei einer schwierigeren Frisur wirklich selbst schneiden willst.
Männer haben es gewissermassen leichter als Frauen: Im Zweifelsfall nehmen sie einfach den Rasierer. Mit dem sogenannten Haarschneider sind die Haare schnell gleichmässig entlang der Kopfform gekürzt. Am Anfang sollte die Länge allerdings etwas grosszügiger eingestellt werden: Denn auch mit dem Haarschneider kannst du unschöne Ecken in die Frisur schneiden. Dann doch lieber später noch einmal etwas mehr abnehmen!
Eine trendige Frisur schneidet entweder der Friseur nach oder du rasierst sie selbstständig zu Hause aus. Das gilt besonders für Kurzhaarschnitte, die du mit einem elektrischen Haarschneider leicht bearbeiten kannst. Der Haircutter arbeitet zuverlässig und lässt sich exakt auf die gewünschte Länge einstellen. Das Wort bezeichnet übrigens genauso den Friseur selbst, der den Schnitt und die Rasur übernimmt. Eine neue Frisur verleiht jedem Gesicht eine besondere Note. Das Angebot an Haarschnitten und Trendfrisuren ist gross und vielseitig. Alles rund um den Haircutter erfährst du hier.
In heutigen Shampoos, Conditionern und Haarkuren sind etliche Inhaltsstoffe enthalten, die sich in den Haaren anreichern. Nach einigen Wochen oder Monaten ist dieser sogenannte „Build-Up“ zu einer so dicken Schicht geworden, dass keine pflegenden Öle oder Bestandteile von Kuren mehr zum Haar durchdringen. Farbbehandlungen oder Extensions gelingen dadurch ebenfalls nicht mehr. Die Lösung ist die Wäsche mit einem Tiefenreinigungsshampoo, das Rückstände und sogar Silikone und chemische Filmbildner auflöst. Was das ist und wie es funktioniert, sagen wir dir hier.
Mit einer Mesotherapie für die Haare kannst du gegen schütteres Haar ebenso vorgehen wie gegen Haarverlust. Es handelt sich um eine sehr schonende Methode, bei der im Gegensatz zur Haartransplantation keine Haare verpflanzt werden. Was es mit einer Mesotherapie konkret auf sich hat und wie die Behandlung abläuft, kannst du hier nachlesen. Ausserdem erfährst du, ob die Methode für Frauen ebenso gut geeignet ist wie für Männer und wie viele Sitzungen erforderlich sind, bis erste Erfolge sichtbar werden.
Fast jeder Mensch hat im Laufe seines Lebens irgendwann damit zu tun: Die Kopfhaut juckt und man verspürt das ständige Bedürfnis, sich in den Haaren zu kratzen. Gereizte Kopfhaut belastet das Wohlbefinden enorm, doch meistens stecken harmlose Ursachen dahinter, die mit der richtigen Pflege, Entspannung oder Ernährungsumstellung problemlos in den Griff zu bekommen sind. Manchmal verbirgt sich aber auch eine Hautkrankheit wie Neurodermitis oder ein Pilzbefall hinter dem Jucken – beides sollte dringend ärztlich behandelt werden. Ebenso können Läuse der Grund des lästigen Juckreizes sein. Wenn die Symptome immer wieder auftreten, sollten sie also unbedingt ernstgenommen werden.
Dir steht der Sinn nach einer neuen Haarfarbe? Im Drogeriemarkt gibt es unzählige Produkte, mit denen du dir die Haare selbst färben kannst. Viele haben aber Angst vor bösen Überraschungen beim Haare Färben, doch wenn du die folgenden Tipps beachtest, kannst du die gängigsten Fehler vermeiden und dich über ein tolles Farbergebnis wie beim Coiffeur freuen.
Mutter Natur schenkt dir von ganz allein die passende Haarfarbe – doch im Laufe des Lebens kann sie verblassen, grau werden oder ausbleichen. Dann ist der Zeitpunkt gekommen, durch Tönen oder Färben wieder neuen Glanz ins Haar zu bringen. Das erfreut nicht nur beim täglichen Blick in den Spiegel, sondern tut auch der Seele gut. Manche Frauen scheuen trotzdem vor diesem Schritt zurück, weil sie sich nicht sicher sind, ob sie die passende Haarfarbe finden und wirklich glücklich mit dem Ergebnis sind. Doch wenn du die folgenden Tipps beachtest, kann bei der Wahl der neuen Haarfarbe nichts schiefgehen.