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Ob und wie ein konkretes Produkt funktioniert, hängt vom jeweiligen Bartwuchsmittel ab. Die meisten gängigen Präparate basieren auf dem Wirkstoff Minoxidil. In Form von Cremes, Sprays oder als Schaum tragen die Betroffenen das Mittel äusserlich auf. Minoxidil führt nicht direkt zu einem verbesserten Wachstum der Gesichtsbehaarung. Vielmehr erweitert es die Gefässe und regt so die Durchblutung an. In den 1970er-Jahren wurde der Arzneistoff zunächst gegen Bluthochdruck eingesetzt. Als Nebenwirkung machte sich schnell ein vermehrtes Haarwachstum bemerkbar. Seitdem findet Minoxidil Anwendung als Haarwuchsmittel gegen genetisch bedingte Glatzenbildung. Auf ähnliche Weise wirkt der Arzneistoff Redensyl, der ebenfalls in vielen Cremes und Produkten zur Bartpflege enthalten ist.
Obwohl der Markt für Bartwuchsmittel sehr groß ist, haben sich nur die wenigsten Produkte als effektiv erwiesen. Auch die Wirksamkeit des bekanntesten Wirkstoffs Minoxidil ist umstritten. Ein wissenschaftlicher Beleg dafür fehlt bis heute. Dennoch berichten zahlreiche Männer bereits nach zwölf Wochen von ersten Erfolgen der Behandlung. Die Erfolgsbilanz von Tabletten fällt hingegen wesentlich schlechter aus. Nur in wenigen Fällen verbesserte sich der Bartwuchs tatsächlich. Abseits der handelsüblichen Präparate bietet vor allem der Online-Handel eine breite Palette vermeintlicher Bartwuchsmittel an. Die Anbieter werben hierbei mit unrealistischen Erfahrungsberichten angeblicher Testimonials. In Wirklichkeit bringen die meisten dieser Bartwuchsmittel überhaupt nichts. Im schlimmsten Fall kommt es durch die Anwendung sogar zu unangenehmen Hautreizungen und Rötungen. Nicht empfehlenswert sind Bartwuchsmittel mit Aromen, Parabenen oder Sulfaten.
Grundsätzlich sind alle bekannten Bartwuchsmittel – online wie offline – in den meisten Drogerien und Apotheken erhältlich. Die gängigsten Wirkstoffe Minoxidil und Redensyl sind absolut unbedenklich. Aus diesem Grund sind sie weder rezeptpflichtig noch apothekenpflichtig. Einige Präparate finden sich darüber hinaus in den Sortimenten gut sortierter Fachhändler für Nahrungsergänzungsmittel.
Ein grosser Teil der angebotenen Bartwuchsmittel wirkt entweder kaum oder gar nicht. Vor allem aus Erfahrungsberichten wissen wir, dass Präparate auf Basis von Minoxidil oder Redensyl zu gewissen Verbesserungen führen können. Dies ist jedoch nicht zwingend bei jedem Mann der Fall. Zur Erhöhung der Wirksamkeit des Bartwuchsmittels ist eine Kombination der verschiedenen Anwendungsformen empfehlenswert. So führt eine parallele äusserliche Behandlung mittels Schaum oder Creme und die Einnahme von entsprechenden Nahrungsergänzungsmitteln eher zum Erfolg. Dabei ist aber auch die richtige Bartpflege gefragt. In Bezug auf die Wirksamkeit einzelner Präparate kommt es tatsächlich immer auf den Einzelfall an. Während ein Wirkstoff oder ein Produkt bei einem Mann kaum wirkt, führt es bei anderen Männern wiederum zu einer sichtbaren Verbesserung.
Als zuverlässiges Vergleichsportal stellen wir unseren Besuchern selbstverständlich nur die zuverlässigsten und besten Optionen vor. Im Grunde erzielen Bartwuchsmittel mit den Wirkstoffen Minoxidil oder Redensyl bei den meisten Männern die maximale Wirkung. Dabei schneiden Produkte zur äusserlichen Anwendung besser ab als Tabletten oder Kapseln. Kaum effektiv und teilweise sogar schädlich sind angebliche Wundermittel, die gelegentlich synthetische Farbstoffe, Sulfate und Parabene enthalten.
Alle gängigen Bartwuchsmittel sind für Bartträger und Männer ohne Bart gleichermassen geeignet. Allerdings sind selbst die besten Produkte keine Wundermittel. Bei Männern mit einer bestimmten genetischen Veranlagung bleibt jedes noch so gute Bartwuchsmittel wirkungslos. Auf der anderen Seite gibt es durchaus Einzelfälle, in denen Bartwuchsmittel endlich den Beginn des Bartwuchses auslösten. Dies war aber in erster Linie bei sehr jungen Männern der Fall. Ein spezielles Bartwuchsmittel für Männer, die (noch) keinen Bart haben, gibt es hingegen nicht.
Ob der Einsatz von Bartwuchsmitteln bei sehr jungen Männern sinnvoll ist, lässt sich nicht pauschal für alle Fälle beurteilen. Je nach genetischer Veranlagung beginnt der Bartwuchs bei Jungen ab einem Alter von 14 bis 18 Jahren. Bei manchen Männern geht es erst mit Anfang 20 richtig los. Mit zunehmendem Alter wird der Bart je nach Bartstil in der Regel immer dichter und voller. Als endgültig ausgewachsen gilt er erst ab dem 28. Lebensjahr. In einzelnen Fällen erreicht der Bart erst später seine definitive Form und Dichte. Oftmals hilft der Einsatz von Bartwuchsmitteln dem Bartwuchs tatsächlich ein wenig auf die Sprünge. Grundsätzlich spricht also nichts gegen eine Anwendung bei jungen Männern. Nicht selten bleiben die Präparate dennoch gänzlich wirkungslos.
Statistiken belegen, dass etwa 40 Prozent der Männer und 20 Prozent der Frauen unter Haarausfall leiden. Dieser kann genetisch bedingt sein oder durch Stress oder mangelhafte Ernährung ausgelöst werden. In etwa 95 Prozent der Fälle ist der erblich bedingte Haarausfall der Auslöser. Von diesem sind Männer deutlich häufiger betroffen als Frauen. Man erkennt diese Form des Haarausfalls gut an den sogenannten Geheimratsecken, also dem langsamen Haarverlust, der an der Stirn beginnt. Vom diffusen Haarausfall hingegen, der mit dünner werdendem Haar einhergeht, sind Männer und Frauen gleichermassen betroffen. Um den Haarwuchs zu beschleunigen, gibt es im Handel diverse Präparate.
Silikone im Shampoo galten bis vor einigen Jahren als unproblematisch. In den letzten Jahrzehnten waren sie beliebte Inhaltsstoffe in Shampoos, Spülungen und anderen Produkten für die Haarpflege. Ihr Image hat sich jedoch radikal verändert und viele Verbraucher achten vermehrt darauf, ein silikonfreies Shampoo zu verwenden, wenn es um die Haarwäsche geht. Doch sind Silikone wirklich so schlecht wie ihr Ruf? Antworten auf diese und andere Fragen zum Thema Silikone in der Haarpflege findest du hier.
Eine Haarverlängerung mit Tressen ist eine von vielen Möglichkeiten, schöne lange Haare zu bekommen. Die Tressen werden dabei entweder an das Eigenhaar angenäht, mit Microringen befestigt oder durch Clips zu vorübergehenden Extensions gemacht. In der Pflege unterscheiden sie sich nicht von anderen Haarverlängerungen – es sollte jedoch bei dauerhaften Extensions darauf geachtet werden, dass es sich um Echthaar handelt. Dann kann ihnen die Haarwäsche und das tägliche Styling nichts anhaben und sie halten über mehrere Monate.
Die richtige Frisur ist immer ein entscheidendes Statement für den Auftritt im Alltag und Berufsleben und fast genauso wichtig wie die Kleidung. Daher legen viele Menschen Wert darauf, eine angesagte Frisur zu tragen, die auch das Erscheinungsbild optisch vorteilhaft zur Geltung bringt. Eine neue Frisur sorgt immer dafür, dass du dich besser fühlst, etwas Neues ausprobieren, dich ganz im Typ verändern und auch positiv deine Gesichtsform beeinflussen kannst. Es gibt Haarschnitte für jeden Charakter und jede Gesichtsform, während gerade Stufenschnitte für jede Haarlänge geeignet sind.
Hast du dich schon einmal gefragt, wie manche Frauen ihre Haare zu einem perfekten Knoten frisieren? Das Geheimnis liegt oft in einem Duttkissen! Das ist ein kleines Polster, mit denen du dem eleganten Haarknoten zusätzliches Volumen verleihst. Aber nicht nur das: Ein Haarkissen gibt deinen Haaren Halt und trägt zur Formstabilität der Frisur bei. Wie du unkompliziert einen kugelrunden Dutt erstellst, ob dazu ein Glätteisen notwendig ist und was du sonst noch wissen solltest, erfährst du hier.
Shampoos gibt es seit vielen Jahrzehnten. Es begann mit wenigen Sorten, bevor Rezepturen für normales, fettiges und schuppiges Haar entstanden. Verschiedene Düfte und Pflegestoffe kamen dazu und bald erweiterte sich die Produktpalette beinahe täglich. Heute sehen wir die verschiedensten Spezialshampoos, etwa für blondes Haar, für bestimmte Altersgruppen und sogar unterschiedliche Shampoos für Damen und Herren sind erhältlich. Hinzu kommen tierversuchsfreie, medizinische und ökologische Produkte, ausserdem Shampoos mit und ohne Silikone sowie unzählige Varianten davon in allen verfügbaren Duftnoten. Es ist nicht einfach, hier den Überblick zu behalten und sich das individuell passende Shampoo auszusuchen. Wir beantworten hier die häufigsten Fragen.