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Der Tangle Teezer gilt als die beste Bürste, um widerspenstige Haare zu entwirren. Das innovative Borstensystem der Haarbürste ist weich und beschädigt das Haar nicht. Kurze und sehr weiche, flexible Kunststoffborsten fahren sanft in die Verknotungen und lösen sie mit wenig Kraft. Der Tangle Teezer ist vielleicht nicht so schnell im Entwirren wie andere Haarbürsten – aber er ist besonders sanft zu deinem Haar. Du musst unter Umständen viele Male mit der Bürste durch das lange Haar fahren, um die Knoten herauszukommen. Denn der Tangle Teezer zieht durch seine dünnen, sehr flexiblen Borsten niemals Knoten fest. Er lockert sie langsam und streicht sie nach unten durch die Längen heraus. Deshalb ziept es beim Kämmen weniger. Der Nachteil ist, dass du etwas mehr Geduld benötigt. Du kannst den Tangle Teezer in nassem wie in trockenem Haar anwenden.
Der Hersteller hat verschiedene Modelle der Entwirrbürste auf den Markt gebracht, die jeweils auf ganz besondere Situationen eingehen. Wir vergleichen die verschiedenen Modelle miteinander, sodass die Unterschiede klar werden:
Der Tangle Teezer hat in allen Ausführungen ganz besondere Borsten: Sie sind dünn und besonders flexibel. Gleitet die Bürste durch das Haar und trifft auf ein „Nest“, gleiten die Borsten hinein und ziehen die Verwirrungen vorsichtig heraus. Sitzt ein Knoten etwas fester, biegen sich die Borsten um, statt den Knoten fest zu ziehen. Das Haar wird also sehr vorsichtig entwirrt und nicht geschädigt. Insbesondere dann, wenn du dein Haar mit Glätteisen oder Lockenstab stylst, ist das wichtig: Dein Haar ist dann sehr empfindlich.
Pflegst du dein Haar regelmässig mit einer Haarbürste, nimmt die Bürste abgestorbene Hautpartikel, Staub und Schmutz, aber auch Fett und Talg von der Kopfhaut auf. Deine Haarbürste riecht irgendwann nach ungewaschenem Haar, und du wirst einen feinen Film auf den Borsten bemerken. Die Haarbürste muss dann gereinigt werden. Nutzt du dazu noch hin und wieder Haarspray oder Haargel, verschönerst dein Haar mit Haar-Mascara oder Tönungen in verschiedenen Farben, lagern sich auch diese Chemikalien an den Borsten ab. Spätestens alle ein bis zwei Monate solltest du deinen Tangle Teezer daher reinigen:
Der Tangle Teezer ist in ausgewählten Fachgeschäften und Drogeriemärkten erhältlich. Du kannst die in Grossbritannien hergestellten Entwirrbürsten auch im Internet erstehen. Sprich deinen Friseur an: Vielleicht verkauft er die eine oder andere Variante des Tangle Teeres auch in seinem Friseursalon.
Der Tangle Teezer hat zahlreiche Vorteile: Er entwirrt gelocktes Haar nicht nur schnell und sanft, sondern auch sehr schonend. Dein Haar ist vom Lockenstab angegriffen – trotzdem wirst du nach dem Einsatz dieser Entwirrbürste keine gebrochenen Haare oder Frizz bemerken. Denn die speziell entwickelten, sehr flexiblen und trotzdem starken Borsten schonen dein Haar und ziehen Knoten niemals fest. Das Haar bleibt, auch wenn es gelockt und verwirrt ist, sehr locker und wird nur leicht gezogen.
Haarspray legt sich wie ein Film über deine Frisur und verleiht dem Haar Festigkeit. Es härtet aus. Kämmst du das Haar (und kämmst das Spray heraus), bricht das Haar oft. Der Tangle Teezer ist sanft genug, um dein Haar zu schonen, die Knoten aber dennoch zu entfernen. Die Bürste gleitet durch die einzelnen Strähnen, löst die Verwirrungen und entfernt die Rückstände des Sprays.
Ondulieren: Den meisten von uns fallen dazu auf Anhieb die hübschen Wellenfrisuren der „Roaring Twenties“ ein. Die für diese Zeit revolutionären, frech gelockten Kurzhaarfrisuren gaben einer ganzen Epoche den typischen Look. Locken und Wellen waren immer gefragt – nicht nur in der Damenwelt. Ihr Erscheinungsbild änderte sich aber meist mit dem jeweiligen Zeitgeist. Was ist die Etymologie des Begriffs? Seit wann „onduliert“ man sich die Haare mit Ondulierstäben? Was hat sich in dieser Hinsicht in den vergangenen hundert Jahren verändert – und was ist gleich geblieben?
Im Gegensatz zu anderen Trendfrisuren erfreut sich der Long Bob schon länger grosser Beliebtheit. Der Long Bob zählt auch in diesem Jahr zu den populärsten Trendfrisuren. Es ist egal, ob du glattes, feines oder lockiges Haar besitzt: Bei dieser Frisur spielt deine eigene Haarstruktur keine Rolle. Mit einem Pony, einem Stufenschnitt oder stumpfen Spitzen lässt sich der Look deiner mittellangen Haare einfach und schnell verändern. Und der Long Bob bietet dir noch weitere Styling-Möglichkeiten wie den Wet-Look, den Sleek-Look oder Beach Waves. Der LoB sieht toll aus und überzeugt durch seine Wandelbarkeit.
Ammoniak: Wer das Wort hört und sich die Haare schon einmal gefärbt hat, muss sofort an den stechenden Geruch des chemischen Mittels denken. Das ist jedoch nicht alles – denn dem Gas werden schädliche Eigenschaften zugesprochen. Deshalb gilt es, einen näheren Blick auf Ammoniak in Haarfärbemitteln zu werfen. Wir klären auf, wie es wirkt. Erhalte ausserdem Tipps zu alternativen Haarfarben ohne Ammoniak und erfahre, wie du Ammoniak in Färbemitteln erkennst.
Termine beim Coiffeur der Wahl sind rar, die Wartezeiten manchmal lang. Und eigentlich ist die Frisur doch nur ein paar Zentimeter herausgewachsen. Kann man da die Haare nicht einfach selber schneiden und Geld sparen? Kann man. Männer mit einer einfachen, kurzen Frisur kommen mit dem Haarschneider normalerweise gut aus, und auch den Kindern kannst du zumindest Pony und Spitzen recht einfach zu Hause schneiden. Bei den Damen ist es manchmal etwas schwieriger. Aber wie bekommst du einen Haarschnitt hin, der gut aussieht und die Zeit bis zum nächsten Friseurbesuch überbrückt?
Mal eben schnell mit einer neuen Haarfarbe den Typ verändern? Die grosse Auswahl an Haarfärbemitteln macht es Frauen und Männern einfach, die Haare aufzuhellen, mehr Farbe ins Spiel zu bringen oder diese komplett zu wechseln. Nicht immer bringt das Haarefärben aber das gewünschte Ergebnis – manchmal missglückt nur der Ansatz, teilweise ist auch die gesamte Haarpracht betroffen. In unserem Ratgeber verraten wir dir wertvolle Tipps und Tricks, was du bei Farbunfällen an den Haaren tun kannst, wie gut Hausmittel wirken und in welchen Fällen ein Friseurbesuch unbedingt notwendig ist.
Vokuhila wurde in den Achtzigerjahren die Frisur genannt, bei der das Haar vorne (vo) kurz (ku) und hinten (hi) lang (la) war. Kult: Jeansjacke oder Lederjacke, Fuchsschwanz an der Autoantenne (im Idealfall natürlich ein VW Golf oder ein Opel Manta). Karottenhosen, Schulterpolster und Leggings mit Stulpen gehörten genauso dazu wie Neonfarben und sehr viel auffälliger Plastikschmuck. Wer das in seiner Jugend erlebt hat, muss jetzt vermutlich schmunzeln. Ist der Vokuhila mit all seinen modischen Begleiterscheinungen heute mehr als eine Requisite im Trash-TV? Wir haben uns für dich schlau gemacht.