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Haarkuren für gesunde und glänzende Haare

Haarkuren für gesunde und glänzende Haare

Dein Haar ist widerspenstig und strohig oder hat einfach nicht den gewünschten Glanz? Dann können Haarkuren helfen, deine Haare mit wichtigen Nährstoffen zu versorgen und sie wieder zum Glänzen bringen. Haarkuren gibt es für die unterschiedlichsten Haarprobleme. Ihre Anwendung ist einfach: Die Haarmaske wird einfach nach der Haarwäsche in das handtuchtrockene Haar gegeben. Nach dem Einwirken wäschst du die Kur gründlich wieder aus. Hältst du nichts von fertigen Produkten, kannst du dir eine Pflegepackung für die Haare mit natürlichen Mitteln auch leicht selbst herstellen.

Was ist eine Haarkur?

Eine Haarkur wird auch als Haarmaske bezeichnet. Es gibt Masken für zahlreiche Haarprobleme und Typen, unter anderem für:

  • trockenes Haar
  • fettiges Haar
  • lockiges Haar
  • coloriertes Haar

Doch auch wenn du keine Haarprobleme und ganz normales Haar hast, kann die Verwendung einer Haarkur zur Haarpflege die Gesundheit deiner Haarpracht erhalten. Die meisten Haarkuren haben die Konsistenz einer Creme und sind daher einfach und problemlos anzuwenden.

Was sollten gute Haarmasken können?

Eine Haarmaske dient dazu, die Gesundheit deiner Haare zu erhalten. Sie soll vor Spliss schützen und deine Haare gesund und glänzend aussehen lassen. Ein weiterer Vorteil der Haarmaske ist, dass du die Haare nach dem Waschen gut durchkämmen kannst. Hochwertige Öle wie Argan- oder Jojobaöl sorgen dafür, dass die Haare mit ausreichend Feuchtigkeit versorgt werden. Durch Umwelteinflüsse wie Sonneneinstrahlung oder trockene Heizungsluft werden die Haare ebenso in Mitleidenschaft gezogen wie durch Stylingprodukte aller Art. Eine gute und hochwertige Haarkur kann solche Schäden ausgleichen.

Worauf gilt es beim Kauf von Haarkuren zu achten?

Haarmasken gibt es von zahlreichen Herstellern und in einer so unerschöpflichen Vielfalt, dass man schnell den Überblick verliert. Sie alle versprechen Glanz und Feuchtigkeit für das Haar; zudem sollen sie vor Spliss und Haarbruch schützen. Die meisten Haarkuren enthalten Silikone. Sie machen das Haar geschmeidig und leicht kämmbar. Diese chemischen Inhaltsstoffe können die Haare aber auch schnell überpflegen. Viele Frauen verzichten daher bewusst auf Haarmasken, die Silikone enthalten.

Wie wende ich eine Haarkur richtig an?

Die beste Haarkur nutzt deiner Haarpflege nur wenig, wenn du die richtigen Anwendungstipps nicht beherzigst. Ganz wichtig ist, dass du die vorgegebene Einwirkzeit nicht allzu sehr überschreitest und die Kur nach Ablauf der Einwirkzeit gründlich auswäschst. Eine Haarkur solltest du nicht häufiger als einmal in der Woche anwenden, damit das Haar nicht überpflegt wird.

Welche weiteren Produkte für die Haarpflege sind unverzichtbar?

Eine Alternative, wenn du keine Zeit zum Einwirken der Haarkur hast, ist eine Spülung. Auch als Conditioner bezeichnet, wird sie nach dem Einshampoonieren in die Haare gegeben. Die Einwirkzeit ist nicht so lang wie bei einer Haarkur. Zur Haarpflege ist auch eine Haarspülung hervorragend geeignet, denn sie hat eine stärkende Wirkung auf das Haar. Der stark aufbauende Effekt wie bei einer Haarkur ist bei einer Spülung allerdings nicht gegeben. Benutzt du häufig Hitze zum Stylen deiner Haare, ist das Verwenden von einem Hitzeschutzspray Pflicht. Die Hitze von Fön, Lockenstab und Glätteisen ist auf Dauer sehr schädlich für das Haar und führt zu Haarbruch. Ein Hitzeschutzspray schützt das Haar vor solchen Schäden. Sind deine Spitzen stark beansprucht, solltest du auf ein gutes Haaröl setzen. Gibst du das Öl auf das gesamte Haar, kannst du zudem Frizz vermeiden. Wende Öl aber nur sehr sparsam an, da das Haar sonst schnell fettig aussieht.

Welche Haarkur ist gut für die Kopfhaut?

Trockene Kopfhaut ist ein Problem, unter dem viele Frauen leiden. So störend ist sie, weil der Kopf unangenehm juckt. Leidest du an trockener Kopfhaut, solltest du eine Haarkur mit folgenden Inhaltsstoffen ausprobieren:

  • zwei verquirlte Eigelb
  • ein Löffel Olivenöl
  • etwas Wasser

Diese Zutaten verrührst du zu einer Haarmaske und lässt sie bis zu 30 Minuten lang einwirken. Auch Honig wirkt wahre Wunder bei trockener Kopfhaut. Massiere den Honig gut in die Kopfhaut ein und wasche ihn mit einem milden Shampoo wieder aus. Auch Olivenöl und Klettenwurzelöl sind zwei altbewährte Hausmittel, die deine Kopfhaut pflegen und geschmeidig machen.

Welche natürlichen Zutaten gibt es neben Honig für eine Haarkur zu Hause?

Hast du gerade keine Haarkur zu Hause, kannst du dir eine Haarmaske mit nur wenigen Zutaten selbermachen. Folgende Zutaten haben sich für eine gesunde Haarstruktur bewährt:

  • Kokosöl
  • Arganöl
  • Joghurt
  • Eier
  • Honig
  • Olivenöl

Die Zubereitung ist einfach: Du vermischst die Zutaten miteinander und erwärmst sie wenn möglich kurz in der Mikrowelle. So können sie ihre pflegende Wirkung noch besser entfalten. Die gleiche Wirkung hat ein Handtuch, das du dir während dem Einwirken der Kur um den Kopf wickelst. Suchst du einen natürlichen Festiger für deine Haare, spüle sie nach dem Waschen mit Bier. Auf Schaumfestiger oder andere Stylingprodukte kannst du dann getrost verzichten, denn das Bier sorgt für einen natürlichen Halt.

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